Die niederländische Regierung bestrafte Sarah Eternal SRL 900.000 €.

Die niederländische Regierung wurde mit einer Geldstrafe von Sarah Eternal SRL 900.000 € bestraft.

de KansspelAutoriteit (KSA), das für das Glücksspiel in den Niederlanden verantwortlich ist, hat Sarah Eternal SRL dafür bestraft, dass sie auf seiner Casinosky -Website "illegal" -Same für "Gaming" -Website "illegal anbieten". genug gemacht, um niederländische Spieler davon abzuhalten, auf seiner Website zu spielen.

Casinosky hat Zufallsspiele, aber es gibt keine Lizenz, in den Niederlanden Geschäfte zu machen.  Bereits im März 2024 stellten KSA -Beamte fest, dass Spieler mit IP -Adressen in den Niederlanden immer noch in die Website gelangen könnten. Sie gaben ihm eine Geldstrafe von 280.000 €.

Als die Website untersucht wurde, wurde festgestellt, dass die Spieler noch Kreditkarten verwenden konnten, die mit niederländischen Banken gebunden waren, um Einlagen zu erstellen, und als sie sich anmeldeten, wurde der Vorwahlcode automatisch mit der niederländischen Nummer +31 gefüllt.

Die Nutzungsbedingungen der Website listeten auch nicht die Niederlande als ein Land auf, das bestimmte Regeln befolgen musste.

Der Leiter der KSA, Michel Grothuizen, sagte in einer Erklärung, dass die Niederlande einen juristischen Markt haben, auf dem diese Art von Spielen sicher passieren kann.

"Mit solchen illegalen Anbietern sehen wir oft, dass sie nichts tun, um die Leute davon abzuhalten, Spiele auf gefährliche Weise zu spielen"

"Zum Beispiel gab es keine Altersüberprüfung, was bedeutet, dass Minderjährige spielen konnten und Kryptowährung zum Spielen verwendet werden konnte."  Wenn diese Art von Menschen zu KSA kommen, unternehmen wir schwierige Maßnahmen.

Sarah Eternal SRL, die in Costa Rica ansässig ist, hat sechs Wochen ab dem Datum der Geldstrafe, um die 900.000 € zu bezahlen oder einen Berufungsverfahren einzureichen.

drängt nach mehr Aktion
Der niederländische Remote -Glücksspielgesetz wurde letztes Jahr erneut überprüft.  Es schien zu sagen, dass die bereits vorhandenen Sicherheitsschritte nicht genug waren und nicht funktionierten.

Im vergangenen Monat sagte der KSA -Vorsitzende Grohuizen, dass die Erhöhung des Alters auf 21 für Online -Spiele keine gute Idee wäre, da es jüngere Spieler auf den Schwarzmarkt bringen könnte, wo sie weniger sicher sind.

Als Reaktion auf einen Brief von Teun Struycken, dem Staatssekretär des Landes für Rechtsschutz, Coothuizen, gab die Erklärung ab. In dem Brief bat Struycken um strengere Maßnahmen, wie z.

Struycken sagte auch, dass es Einlagen im gesamten Geschäft einschränken sollte.  Grohtuizen unterstützte den Schritt, aber er wies auf die Probleme hin, die auftreten würden, wenn er in Aktion gesetzt wurde.

In den Niederlanden wurden im Oktober die Nettoeinzahlungsgrenzen für Spieler eingerichtet. Diese Grenzwerte wurden seitdem alleine auf alle zugelassenen Betreiber angewendet.  Wenn also ein Spieler auf einer Seite sein Limit angreift, kann er zu einem anderen wechseln und immer noch genügend Zeit zum Spielen haben.